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Wie würde eine Stadt aussehen,

wenn Sie feministisch, queer und intersektional gemacht wäre?














Was also tun angesichts der vielfältigen Probleme, Krisen und Herausforderungen unserer Zeit? Und welche Role Models helfen uns dabei zu einer feministischen Praxis zu finden? Reale Utopien, deren Story Telling und die damit verbundenen Allianzen für eine bessere Zukunft können ein Tool sein, um kollektive Vision einer feministischen Stadt zu konkretisieren.


In dem explorativen Bauhaus.Modul Feministische Stadt an der Bauhaus-Universität Weimar in dem von der Corona-Krise geprägten Sommersemester 2020 haben wir, 35 Studierende aus verschiedenen Fachrichtungen, gemeinsam kritische Perspektiven auf ein Miteinander in Stadt und Land erkundet.

Entlang der vier Themenfelder Care, Materialität, Raumkritik und Raumproduktion haben wir unterschiedliche feministische Ansätze kennengelernt und Theoriegerüste mit Praxis und Aktivismus verknüpft. In theoretischen Inputs, praktischen Workshops und kollektiven Diskussionen haben wir überlegt und erprobt, was Stadt mit Feminismus zu tun hat und was das für unser Handeln in und Gestalten von Stadt bedeutet. Ziel war also das Formulieren einer gemeinsame Vision von der Fem.City... Aber vielmehr wird unsere Vision von unserem gemeinsamen Prozess “Study as in common”, und damit in der vorliegen Publikation sowie von unserer Website abgebildet.

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